Mit Michèle Zutter in den 2. Wahlgang für die Schulkommission Rheineck

Das fast unentschiedene Wahlresultat der beiden parteilosen Kandidatinnen für den Sitz in der Schulkommission veranlasste die Verantwortlichen der SP Rheineck nochmals mögliche Kandidaturen zu prüfen und Gespräche zu führen. 
Erfreut schickt sie nun Michèle Zutter nochmals ins Rennen, die schon in einem früheren Wahlverfahren für die Schulkommission kandierte und ein sehr gutes Resultat, aber auf Grund der Kandidatinnenkonstellation keine Wahl erzielte.

Wer ist Michèle Zutter?

Die Leiterin der Bibliothek Rheineck und Vierfach-Mutter von schulpflichtigen Kindern kennt die Seite der Eltern und Kinder im Schulalltag an Rheinecks Primar- und Oberstufe seit Jahren und pflegt deshalb engen Kontakt mit den Lehrerinnen und Lehrern. 
Als dipl. Ergotherapeutin HF und Mutter kennt sie die Problematik, wenn Kinder in kein Muster passen. Eine positiv erlebte Schulzeit und Förderung für leistungsstarke und leistungsschwächere Kinder bestimmen über spätere Chancen im Arbeitsleben und sind ihr aus eigener Erfahrung bestens bekannt.

Für was steht sie ein?

Damit Lehrerinnen und Lehrer täglich den Herausforderungen des heutigen Schulalltags gewachsen sind, braucht es nebst deren grossen Engagement und deren Fach- und Sozialkompetenz eine starke und ausgewogene Schulbehörde im Hintergrund. Damit kann eine gesunde und positive Schule gefördert und erhalten werden, die den Bedürfnissen aller Kinder gerecht wird und ihnen Chancengleichheit bietet.
Michèle Zutter setzt sich in der Schulkommission ein, für eine soziale und migrationssensible Haltung, für die Möglichkeit der gleichberechtigten Teilung der Vereinbarkeit von Familie und Berufstätigkeit mittels Blockzeiten auf allen Schulstufen, für eine bezahlbare und qualitativ wertvolle Kinderbetreuung, für Frühförderung, die hilft, später Kosten zu sparen, welche durch Sonderbeschulung, Schulsozialarbeit, Logopädie, Ergotherapie und weiteren zusätzlichen teuren Spezialbetreuungen verursacht wird.  



Eine ausgeglichene parteipolitische Aufstellung der Schulkommission schafft Sicherheit und Stabilität, deshalb empfiehlt die SP Rheineck Michèle Zutter zur Wahl!

 

 

 

Ehemaligen-Anlass der Alt-Kantonsrats-präsidentinnen und –präsidenten in Thal

21 der 33 ehemaligen Kantonsratspräsidentinnn und –präsidenten sind Ende November der Einladung der amtierenden Kantonsratspräsidentin Andrea Schöb nach Thal gefolgt.

Andrea Schöb, Kantonsratspräsidentin 2023/24 hat die liebgewordene Tradition fortgeführt und die ehemaligen Würdenträgerinnen und Würdenträger in ihre Heimat eingeladen. 

Die Gruppe hat sich im Ochsentorkel getroffen und von Tom Kobel einiges über die Geschichte des über 1000-jährigen Buechberger Rebbaus erfahren.

Im Anschluss führte ein Spaziergang die Gäste über den Rebkulturweg hoch zum Restaurant Steiniger Tisch. Nach dem Apéro am Lagerfeuer genoss die Gruppe den Austausch beim geselligen Abendessen.

Interessiert hören die Gäste den Ausführungen von Tom Kobel zu.

Kantonsratspräsidentin Andrea Schöb mit Alt-Kantonsratspräsident Walter Locher am Lagerfeuer beim Restaurant Steiniger Tisch

Der 94-jährige Alt-Kantonsratspräsident Hans Brunner, St.Gallen (2.v.l.) liess es sich nicht nehmen nach Thal zu reisen. Neben ihm Alt-Kantonsratspräsident Felix Bischofberger, Thal-Altenrhein.

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